In den Siebzigerjahren wurden einige der besten Jazz-Alben aller Zeiten aufgenommen, die auch heute in unzähligen CD-Sammlungen zu finden sind. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf vier Alben aus den Siebzigern, die sich jeder Jazz-Fan unbedingt anhören sollte.
A Tribute to Jack Johnson von Miles Davis
Miles Davis veröffentlichte sein Studioalbum A Tribute to Jack Johnson am 24. Februar 1971. Es wird von vielen Jazz-Fans als das beste Album seiner Fusion-Periode bezeichnet. Die Platte besteht aus zwei erweiterten Jams: Right Off und Yesternow. Auf dem Album sind unter anderem auch John McLaughlin und Herbie Hancock zu hören.
Space Is the Place von Sun Ra
Auf Space Is the Place findet man eine Mischung aus exotischem und avantgardem Swing. Das Album hat einen Platz in jeder Musiksammlung verdient. Es kam im Jahr 1973 in die Plattenläden und beinhaltet fünf hochklassige Jazz-Songs. Für die Veröffentlichung war das US-amerikanische Plattenlabel Blue Thumb Records verantwortlich.
Head Hunters von Herbie Hancock
Das Album Head Hunters von dem bekannten Jazz-Musiker Herbie Hancock kann man am besten als entspannt und funky bezeichnen. Hancocks lange Klavier-Improvisationen sind ein wahrer Genuss für jeden Jazz-Fan und typisch für dieses Musikgenre. Das Album wurde der Welt am 13. Oktober 1973 präsentiert und war das erst Jazzalbum, das Platinstatus erreichte.
Black Market von Weather Report
Die Band Weather Report schuf mit ihrem Album Black Market eine perfekte Mischung aus Fusion, Jazz und Funk. Auf der Platte sind sieben hochwertige Lieder zu hören, mit denen sich jeder entspannte Abend um einiges versüßen lässt. Das Album erschien im Jahr 1976 und wurde von dem amerikanischen Plattenlabel Columbia Records veröffentlicht. Die Laufzeit beträgt knapp 37 Minuten. Weather Report arbeitete an dem Album ungefähr ein Jahr. Black Market ist als eins der besten Jazzalben in die Geschichte eingegangen und verdient einen Platz in jeder Musiksammlung.